SV 1932 Klein Belitz

ESV Lok Rostock II - SV Klein Belitz 4:0 (2:0)

Am zehnten Kreisklasse-Spieltag trat die zweite Mannschaft des SV Klein Belitz beim ESV Lok Rostock II an und unterlag dem Tabellenvierten nach zuvor drei Spielen ohne Niederlage letztlich deutlich mit 0:4.

Dabei konnte die Truppe nicht an die zuletzt guten Leistungen anknüpfen, hatte gegen diesen Gegner aber schon in den beiden letztjährigen Duellen einen schweren Stand (0:3, 0:3). Nach guten Anfangsminuten nutzte der Gegner die ersten Unsicherheiten gleich zu Torchancen aus. Nachdem Torwart Andreas Rachow das erste Mal eingreifen musste (5.), setzte die Lok einen Kopfball nur knapp über das Gehäuse (7.). In der 14. Minute folgte nach einem einfachen langen Ball dann bereits der 0:1-Rückstand. Die Belitzer agierten danach im Aufbauspiel zunehmend fehlerhaft und kamen durch einen Kopfball von Thomas Janczylik dadurch nur zu einem echtem Torschuss (19.). Auf der anderen Seite kamen die Gastgeber dagegen mit einfachen Mitteln noch einige Male zum Abschluss (17., 21., 29., 42.) und legten mit dem Pausenpfiff auch noch den zweiten Treffer nach.
Im zweiten Durchgang stabilisierten sich die Belitzer zwar etwas, ließen aber weiterhin gegnerische Torchancen zu (55., 70.). Zudem blieb in der Offensive weiterhin vieles nur Stückwerk. Zwar ergaben sich durch Maik Janczylik, Dietmar Bohnsack und Thomas Janczylik in der Schlussphase auch eigene gute Möglichkeiten, doch reichte es gegen die zweitbeste Abwehr der Liga nicht mehr zu einem Torerfolg. Stattdessen erhöhte der ESV den Spielstand sogar noch auf 4:0 (60., 78.) und ließ den Belitzern damit wiederholt deutlich das Nachsehen.

Fazit: Nach guten Anfangsminuten wurde unser Spiel zunehmend fehlerbehaftet. Insgesamt konnten wir nicht an die zuletzt guten Leistungen anknüpfen und verloren gegen keineswegs übermächtige Gastgeber verdient.

Torfolge:
1:0 Herdin (14.)
2:0 Speer (45.)
3:0 Bongertmann (60.)
4:0 Speer (78.)

Belitz: Rachow, Wichmann, Werner, Braasch (46. Naujokat), Suchland, J. Möller (59. Heller), T. Janczylik, Burmeister, Breda, Dethloff (78. M. Janczylik), D. Bohnsack

Lok: Oelschlägel, Schröder, Lindemann (63. Hinze), Speer, Gottschalt, Nucke (76. Sonnevend), Ibrahim (69. Heider), Naedler, Stäglin, Herdin, Bongertmann

Schiri: Nikolas Dreeßen
Z: 25 (7 Belitzer)

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