SV 1932 Klein Belitz

ESV Lok Rostock - SV Klein Belitz 4:2 (1:1)

Am zweiten Spieltag der Kreisoberliga trat der SV Klein Belitz zum schweren Auswärtsspiel bei Lok Rostock an. Schon in den letzten drei Auswärtsduellen bei diesem Gegner standen klare Niederlagen zu Buche und auch diesmal war die Dethloff-Elf insgesamt chancenlos (2:4).

Nur in der Anfangsphase hielten die Gäste beim letztjährigen Tabellenzweiten noch gut mit. Ein Distanzschuss von Rico Bahr nach Ablage von Marco Loppnow brachte sogar die 1:0-Führung ein (10.). Zwar ergaben sich bis zur Pause auch noch zwei weitere Tormöglichkeiten, doch übernahm die Lok insgesamt zunehmend das Kommando. Das Chancenplus inklusive zweier Pfostenschüsse münzte der Gegner kurz vor der Halbzeit auch noch zum 1:1-Ausgleich durch Jakob Müller um (45.).
Nachdem erneut Müller die Partie im zweiten Durchgang frühzeitig komplett drehte (2:1, 50.), hatten die Belitzer dann kaum mehr Zugriff. Die zunehmend großen Abstände im Mittelfeld nutzten die Rostocker durch Max Klingenberg (71.) und Finn Leopold (86.) zu zwei weiteren Toren aus und erhöhten den Spielstand verdientermaßen auf 4:1. Durch eine starke Einzelaktion von Marco Loppnow betrieben die Belitzer kurz vor dem Ende zumindest noch etwas Ergebniskosmetik (88.), kassierten nach insgesamt klarer Unterlegenheit aber letztlich die dritte Pflichtspielniederlage in Folge.

Torfolge:
0:1 Bahr (10.) - Loppnow
1:1 Müller (45.)
2:1 Müller (50.)
3:1 Klingenberg (71.)
4:1 Leoplod (86.)
4:2 Loppnow (88.)

Belitz: Rachow, Tempelmann, Cerncic, Schmidt, Heuckendorf, Woschniak (56. T. Wegner), D. Kracht (68. Plaksenko), Riemann, Bahr, Dukat (72. Reich), Loppnow

Lok: Orlowski, Richter, Klingenberg, Ulrich (73. Braun), Puttkammer (46. Leopold), Schulz (46. Bethin), Holznagel (73. Bongertmann), Gold, Hertel, Drechsler, Müller (79. Alhasuni)

Schiris: Maik Hohler, Andreas Hoff, Peter Turzer
Z: 44

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